ehrenamtliche Sterbebegleitung

Ehrenamtliche hospizliche Begleitung bedeutet: 

  •  Da-Sein für Schwerkranke und Sterbende und deren Angehörige
  •  Sich auf die individuellen Bedürfnisse Sterbender einfühlsam einlassen
  •  Zuhören und Schweigen können
  •  Miteinander weinen und auch lachen können
  •  Nähe zulassen und Raum für Alleinsein schaffen
  •  Hoffnung und Ängste mittragen und gemeinsam aushalten
  • Offensein für Fragen, Sorgen und Nöte
  • Und vieles mehr

Aufgabenfelder:

Ambulantes Hospiz: Begleitung der Schwerkranken und Sterbenden und deren Angehörigen Zuhause, im Krankenhaus und im Pflegeheim

Stationäres Hospiz: Begleitung der Hospizgäste und ihrer Angehörigen sowie vielfältige weitere Einsatzmöglichkeiten

Ihr Dankeschön für die Ehrenamtliche Unterstützung: Regelmäßige Reflexionsgespräche während der Einsätze, Teilnahme an den Supervisionsgruppen, vielfältige Fortbildungsangebote, gemeinsame Feste und Feiern

Vorraussetzungen für das Ehrenamt: persönliches Vorgespräch und Teilnahme an einem ca 6-monatigen Vorbereitungskurs einschließlich Hospitationen im ambulanten Pflegedienst und im stationären Hospiz

Termine: Beginn jeweils Mitte/Ende Oktober mit 2 Terminen ganztags an Wochenenden, anschließend dienstags 18.00-21.00 Uhr, bis ca. Ostern im Folgejahr - genaue Daten erfragen Sie bitte bei den Ansprechpartnerinnen.

Fragen zum Angebot? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.